Sitia

Bedrohlich hingen dicke Wolken über den Bergzügen des
Oros Orno. Gut, das wegen der kurvenreichen Strecke nicht
schnell gefahren werden konnte. Die Landschaften muss man
einfach genießen. Irre schöne Täler, bewaldete Berghänge;
dann wieder Aussichten auf die Küste und hinter der nächsten
Kurve ein Bergdorf.

 

 

Typisch kretische Bergdörfer wie Lastros, Sfaka, Mirsini und
Mouliana liegen an der Straße nach  Sitia.


 

Sitia wirkt auf den ersten Blick wie eine hektische Kleinstadt.
Am Hafen jedoch ist es ungewöhnlich ruhig und man kann die
Promenade mit dem Anblick der Häuser unterhalb der Festung
genießen. Beim Bummel durch die Straßen fühlt man sich eher
in einer italienischen, als in einer kretischen Stadt.
 


    Schiffstaufe 1984

 


Touristen haben in Sitia die Preise noch nicht
versaut; sogar am Hafen gab's Essen und Getränke
zu "normalen" Preisen.
Das wird sich wohl in den kommenden Jahren
ändern. Ein neuer Airport ist im Bau. Dem Hügel,
an dem ein großer Teil der Stadt klebt, wurde
kurzerhand die Kuppe geplättet um dort die Start-
und Landebahn zu bauen.

 

 


Sitia 1984