Paleochora


1988

Hinter Maleme, in Tavronitis, zweigt die Straße nach Paleochora ab. Vorbei an kargen Bergen und durch fruchtbare
enge Täler windet sich die Straße bis Kandanos, einem größeren Bergdorf inmitten einer Senke. Weiter geht die
kurvenreiche Straße bis zum Südwestlichem Zipfel - Paleochora - auf einer Landzunge gelegen. Rechts vom Ort der
lange Sandstrand, links der kleine Hafen, Felsen als Wellenbrecher, dahinter jede Menge Tavernen und Restaurants
und im Anschluss noch ein Stück Kiesstrand.
 

 

Paleochora hat sich als schöner Ort herausgeputzt. Kaum Tourishops,
dafür viele Tavernen und Cafe's in der Hauptstraße, die abends für
den Autoverkehr gesperrt wird.
In einem der Tavernen arbeitet Jonny, ein junger Athener, aufge-
wachsen in Freiburg, der sich hier nieder gelassen hat. Das ganze
Jahr ist in Paleochora Saison, auch im Winter, bedingt durch die
milden Temperaturen.

Nur ein wenig verändert hat sich Ort in den vergangenen 15 Jahren.


1988
 


2003

Eine nette Unterkunft hatten wir. Direkt am Sandstrand,
mit Blick auf's Meer (zwischen den Bäumen durch), ruhig
und geräumig für 30 €.